Voorbeelden van het gebruik van Trierer in het Duits en hun vertalingen in het Nederlands
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Colloquial
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Official
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Medicine
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Ecclesiastic
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Financial
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Ecclesiastic
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Computer
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Official/political
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Programming
Regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen widmen sich Trierer Künstlern oder mit dieser Stadt verbundenen Themen.
heute Trierer Turm und Kölner Turm genannt.
Auf dem Hoftag in Duisburg im Jahre 945 wurde Richer zusammen mit dem Trierer Erzbischof Ruotbert der Untreue beschuldigt.
wurde am 30. März 1895 im Trierer Dom durch Bischof Michael Felix Korum zum Priester geweiht.
Madonna in romanischen Stil, die im Jahre 1908 an das Trierer Diözesanmuseum verkauft wurde.
Adolfs Nachfolger Albrecht I. konnte die Pfandschaft nicht einlösen und ernannte deshalb den Trierer Erzbischof zum Burggrafen von Cochem.
Der Ort wurde am 22. Oktober 1143 vom Trierer Erzbischof Albero von Montreuil erstmals als„eyne schöne stat“ in Zusammenhang mit der Neugegründung eines Augustinerinnenklosters erwähnt.
Nach Kriegsende studierte er Katholische Theologie und Philosophie am Trierer Priesterseminar.
politischen Interessen am Mittelrhein schloss Gerlach mit den Pfälzer und Trierer Kurfürsten einen Zollverein.
ist ein Entwurf des Trierer Architekten Peter Marx.
Wie die Antike auch nach Ende der Römerherrschaft das Leben der Trierer Bevölkerung beeinflusste, erfahren Sie bei einer Führung im Stadtmuseum Simeonstift.
Zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert waren die Trierer Erzbischöfe sowohl die geistlichen als auch die weltlichen Herren geworden.
Das Mainzer Domkapitel hatte als Nachfolger des verstorbenen Matthias von Buchegg den Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg gewählt,
Diether stand ab 1295 in den Diensten von Papst Bonifaz VIII. Obwohl das Trierer Domkapitel für den Kölner Dompropst Heinrich III. von Virneburg gestimmt hatte,
Großes Gabelkreuz von 1661 Sakramentshaus von 1602 mit Chronogramm des Trierer Kurfürsten Lothar von Metternich Kanzel mit abgehängtem Schalldeckel von 1662,
Ende des 12. Jahrhunderts(1190-1198) genannt, in der sich Heinrich von Sponheim seinen Anteil der Burg vom Trierer Erzbischof Johann I. belehnen ließ.
Sie kam an den Herzog von Nassau-Weilburg, der sie 1835 zusammen mit anderen Trierer Reliquien(u. a. dem Petrusstab) dem neu gegründeten Bistum Limburg schenkte.
Der mittelalterliche Bauzustand des Palatiums hat sich bis etwa zum Jahre 1600 erhalten, da die Trierer Erzbischöfe in dieser Zeit meist ihre Koblenzer Nebenresidenz mit der Festung Ehrenbreitstein, eine der stärksten Festungen des Deutschen Reichs, als dauerhaften Aufenthaltsort bevorzugten.
den Kaiserthermen am östlichen Rand der Trierer Altstadt.
Unter Ausonius erreichte auch die Trierer Hochschule ihre größte Bedeutung.